Kurzer Windows-Tipp: wisst ihr, dass ihr jedes Windows-Programm mit einer von euch festgelegten Tastenkombination starten könnt? Ruft dazu die Eigenschaften der Programmverknüpfung auf, für das ihr eine Tastenkombination festlegen möchtet. Als Beispiel nehme ich hier mal den Windows Rechner.
Klickt in das Feld „Tastenkombination“ und gebt auf der Tastatur eine entsprechende Kombination ein, wie z.B. STRG + Alt + R. Den Erfolg seht ihr, wenn in dem Feld die von euch eingegebene Kombination erscheint:
Drückt ihr nun die Tasten STRG + Alt + R startet der Windows-Rechner.
Das funktioniert übrigens auch mit Datei- oder Ordnerverknüpfungen.
Mit „keyframes“ lassen sich tolle Sachen machen. Die Funktionsweise sowie einige Beispiele habe ich in diesem Artikel demonstriert. So habt ihr unter anderem die Möglichkeit den Hintergrund in einer bestimmten Zeitspanne in festgelegten Schritten zu verschieben. Und so kam mir die Idee einen Timer zu erstellen und mit „keyframes“ zu animieren.
Der fertige Timer, der die Sekunden bis zu einer Minute hochzählt, sieht dann so aus
Interessiert?
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Habe gerade einen ziemlich nützlichen Tipp für das Tippen von Umlauten auf dem iPad gefunden. Sicher kennt jeder die Möglichkeit die Buchstaben o, a oder u solange gedrückt zu halten, bis eine Auswahl eingeblendet wird, auf der dann unter anderem das ö, ä oder ü auftaucht. Schaut euch mal das folgende Video an. Es gibt nämlich eine Möglichkeit, mit der geht es wesentlich schneller
Warum funktioniert das eigentlich nicht beim iPhone?
Hier kommt etwas für die Animationsfreunde unter euch. Mit dem CSS3-Befehl „keyframes“ steht euch ein mächtiges Werkzeug zur Seite, mit dem ihr anspruchsvolle und umfangreiche Animationen erstellen könnt. Aber gleich der Tritt auf die Spaßbremse: funktioniert aktuell nur mit Webkit-Browsern ala Google Chrome oder Apple Safari.
In diesem Artikel habe ich die CSS3-Eigenschaft „transition“ vorgestellt, mit der HTML-Elemente animiert werden können. Das funktioniert jedoch nur im Zusammenspiel mit Pseudo-Elementen, wie beispielsweise :hover
oder :active
, und die Möglichkeiten sind doch sehr begrenzt. Mit „keyframes“ erstellt ihr selbstablaufende Animationen mit fast unzähligen Möglichkeiten.
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Bist du Filmfan? Dann kennst du sicher die folgende Filmszene, oder?
Wie steht’s mit dieser?
Aber die kennst du…
Das sind animierte Gif-Dateien und stammen von der Seite If we don’t, remember me.
Genial, oder?
Mein iPad ist mir mittlerweile richtig ans Herz gewachsen. Nur mit Finger zu surfen und zu navigieren hat einfach was. Geht es euch eigentlich auch so wie mir? Wenn ich ein schönes Foto auf einer Internetseite sehe, will ich es haben, sofern der Lizenzinhaber das erlaubt. Wie aber speichert man Web-Bilder auf dem iPad?
Ganz einfach. Tipp auf das Bild, das du speichern willst und halte den Finger ca. 1 Sekunde. Es erscheint ein Kontextmenü mit dem du das Bild speichern oder in die Zwischenablage kopieren kannst.
Wähle Bild sichern und schon findest du das Bild bei deinen Fotos.
Vor einiger Zeit habe ich in diesem Artikel beschrieben, wie ihr einen feschen Button mit CSS-Code erstellt. Vielleicht sind euch die Buttons auf meiner Webseite schon aufgefallen. Auch diese basieren komplett auf CSS-Code. Wenn ihr mit der Maus über den Button fahrt, wird eine Grafik eingeblendet und der Text des Buttons verschiebt sich. Auf besonderen Wunsch hier ein kurzes Tutorial.
Der „Trick“ besteht darin, den Hintergrund zu verschieben und mittels des CSS3-Befehls transition
zu animieren. Die Grafik, die als Hintergrund eingebunden ist, ist zunächst außerhalb des sichtbaren Bereichs, bei :hover
wird diese dann in den Button verschoben. Der Button-Text ist zunächst mittig angeordnet und wird bei :hover
links oder rechts ausgerichtet, je nachdem an welcher Seite das Bild eingeblendet wird.
So sieht der fertige Button dann aus
Dies funktioniert mit dem Internet Explorer 9 nicht vollständig, da dieser weder Hintergrundfarbverläufe mit Hintergrundbild noch Animationen darstellen kann.
Seid ihr bereit? Los geht’s.
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WordPress zeigt veröffentlichte Artikel standardmäßig in der Reihenfolge des Zeitpunktes ihrer Veröffentlichung an. Vielleicht habt ihr schon einmal den Wunsch verspürt einen für euch besonders wichtigen Artikel oben festzupinnen und dort zu halten, obwohl es neuere Artikel gibt. Diese Funktion nennt sich Sticky-Posts. WordPress kann dies ohne Plugins von Haus aus. Allerdings ist die Funktion dazu vielleicht etwas versteckt, so dass der ein oder andere sie noch gar nicht wahrgenommen hat.
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Im iTunes Store werden einige Apps angeboten, mit denen Videos per UPnP auf das iPad gestreamt werden können. Ich habe einige getestet und mich hinterher richtig geärgert, dafür Geld ausgegeben zu haben, denn so richtig funktioniert hat bisher leider keins. Entweder konnten Codecs nicht abgespielt werden, oder der Stream war so zerhackt, dass keine Freude beim Schauen aufkam. Das belegen leider auch die Bewertungen im Store.
Nach einigem suchen, testen und recherchieren habe ich nun endlich die für mich perfekte Lösung gefunden: Air Video von InMethod s.r.o..
Air Video gibt es in einer kostenlosen und einer Pro Version, die mit 2,39 € zu Buche schlägt. Wo nun genau die Unterschiede der Versionen liegen, kann ich nicht sagen. Ich hab mir jedenfalls gleich die Pro Version geholt.
Wie ihr eure Videos per WLAN mit Air Video auf das iPad streamen könnt, zeige ich nach dem Klick.
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Entnommen aus dem Sprichwortrekombinator von Fredrick Freekowtski. Damit hast du immer ein nichtssagendes Sprichwort auf Lager. Genial